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Hier sehen Sie ausschließlich Drachen, die von Mitgliedern der Herzebrocker Drachenfreunde gebaut worden sind, teils nach Vorlagen oder auch eigene Entwürfe.

 

  Immer wieder ein Blickfang sind Martin Lesters stablose Drachen. Zu seinen ersten Objekten gehörten seine Fußballerbeine. Die Beine laufen zeitlupenmäßig im Wind auf und ab. Weil jedoch 275 Millimeter Beine 220 Dollar kosteten, baute sich Drachenfreund Rainer seine 8 Meter lange Version und die Drachenwiese war um eine Attraktion bereichert.

 

   
Delta, Delta, Delta... Zweimal der Thermikdelta, von dem Drachenfreund Heinz so begeistert war, daß er diesen Drachen gleich fünfmal baute. Immer wieder ein bisschen abgeändert wurde das Design und die Farben. Und weil bei superwenig Wind die fünf so schön auf auf einem Fleck beieinander stehen, sehen sie aus wie ein Haufen bunter Schmetterlinge. Oben eine Delta-Version von Dan Leigh. Markenzeichen: verlängerter Kiel. Sehr stabiler Flug. Dreht und stellt sich wieder an, sollte er überfliegen.

 

  Erstflug eines Belier Kite von Martin Powell. Hier eine 4,70-m-Version dieses schlanken Leichtwind-Deltas, der am Himmel wie ein „echter" Hängegleiter wirkt. Benötigt sehr wenig Wind, er kreist auch mal, ist aber bei aufkommendem Wind schwer zu bergen, weil er extrem steil am Himmel steht.     Gespannte Blicke in den Himmel. Bleibt sie oben?
Am Ende hängt eine Russel-Halls-Kette mit zwölf Drachen, die sehr wild durcheinander schaukelten und enorme Mühe beim Start machten, weil sie sich immer wieder ineinander verhedderten. Die Waage lief vom ersten bis zum letzten Drachen durch. Inzwischen hängt jeder Drachen an eigener Waage im Seil.

 

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